PHILOSOPHIE
Fleisch & Fragmente
Die Körperteil-Kolumne. Kapitel I: Der Fuß
by CLARA BERLICH

29/03/2023
In Zeiten postpandemischer Berührungskulturen, in Zeiten des Krieges und in Zeiten steigender Lebensmittelkosten erinnern wir uns unserer Körper. Wir trainieren und wir essen und wir berühren. Nach Maß. Ein ganzer Körper ist die Summe seiner Teile. Vielleicht mehr als das, vielleicht auch weniger. Ein ganzer Körper, das mag überhaupt eine Utopie sein. Körper sind sterblich. Der Anspruch des Körpers als Tempel endet typischerweise in einer Bruchbude. Man hätte seine Stimme bei der letzten Wahl vielleicht der Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung geben sollen. Vielleicht wäre das ‚body positive‘ gewesen. Es munkelt dieser Tage allerdings, dass ‚body neutral‘ völlig hinreichend ist. Neutral ist gut. Neutral ist nicht toxisch. Zum Beispiel: Bei Körper und Seele, da kann man auch einfach ganz neutral sein. Versuchen wir es also, mit Gefühl, und ganz neutral, und vorsichtig, so wie man die körperlichen Dinge eben angehen sollte. Wir tasten uns heran. An die Einzelteile, ganz losgelöst von Ganzheitlichkeit und guter Form.
Der Fuß ist der unterste Teil des Beines, und somit überhaupt der unterste Abschnitt des menschlichen Körpers. Es sei denn, man guckt andersherum. Laut orthinform.de ist ein Fuß “ein perfektes Zusammenspiel aus Knochen, Bändern und Sehnen”, das uns “Gleichgewicht und Stabilität” gibt und “durch das gesamte Leben” trägt. 1 Idealerweise kommt der Fuß paarweise. Wenn es bei Gerhard Wolf heißt, dass es ein „doppeltes Drama des Körpers“ gibt, und zwar, „jenes von Innen-Außen sowie jenes von Oben-Unten“, dann ließe sich dem hinzufügen, dass es auch noch ein Links-Rechts-Drama gibt.2 Dieses ist das Drama aller umgeschulten Linkshänder*innen, die im Sportunterricht nach ihrem Standbein gefragt werden. Aber heutzutage wird ja kaum mehr umgeschult, und so können wir uns ganz dem ‚unteren‘ Drama widmen.Der Fuß lässt sich auf verschiedene Weisen typisieren, geläufig ist in Deutschland vor allem die Kategorisierung nach Zehenform. Die Leute, bei denen der Zeigezeh länger ist als der große, die sind beispielsweise vom Griechischen Fußtyp. Wenn beide Zehen gleich lang sind, ist es ein römischer, und wenn der große Zeh der längste ist, ein ägyptischer Fuß. Es ließe sich auch nach dem Fußabdruck gehen. Mein erster Freund hatte Plattfüße. Das fand ich gar nicht schlimm, aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann fände ich Normalfüße schöner. Was es auch noch gibt, und den Rahmen der klassischen Typisierung sprengt, das sind Hammerzehen und Klauenzehen. Die kommen aber vom hohe-Absätze-Tragen und nicht von der Natur.

Füße sehen also sehr unterschiedlich aus. Als ich ungefähr vierzehn war, haben meine Freundinnen und ich unsere Füße häufig begutachtet, um genau das festzustellen. Wir waren uns einig, dass Füße insgesamt „krass schrecklich“ und „ziemlich eklig“ sind, haben da aber auch Abstufungen gemacht. Die Füße meiner Freundin E. waren „voll okay“. Dafür, dass es eben Füße waren. „Füße in Socken machen mir gar nichts aus“, hat meine Freundin A. einmal gesagt, und meine Freundin M. hat sich immer Deo in die Ballerinas gesprüht.
Außer Ballerinas kann man noch viele andere Schuhe tragen. Mit und ohne Socken. Und da kann man sich nicht nur Deo reinsprühen, sondern es gibt auch Sprays und Cremes und Einlagen. Gegen Geruch, gegen Schmerzen, gegen Feuchtigkeit. Der Fuß ist der unterste Abschnitt der modernen Hygienemaschinerie. Nur die wenigsten Menschen legen die Hornhautpfeile gern gut sichtbar bei Rossmann aufs Kassenband.

Der Anblick eines bloßen Fußes kann bei dem*r Betrachter*in sehr unterschiedliche Gefühle wecken. Ekel. Erregung. Neid auf die Pediküre. Eine seltsame Form von Rührung. Barfüßigkeit und Verletzlichkeit liegen nah beieinander. Wenn Achilles seine Ferse mit irgendetwas Ordentlichem eingekleidet hätte, dann hätte er bestimmt ein langes Leben und eine glückliche Ehe mit Rose Byrne führen können. Und Bruce Willis ist, während er in Stirb Langsam Fahrstuhlschächte herunterklettert, Bomben zündet und vor Maschinengewehren flieht, gute 115 Filmminuten lang barfuß. Eine Demonstration überbordender Männlichkeit? Die Füße bluten, aber Bruce läuft bis zum guten Ende weiter. Verletzlichkeit und Stärke liegen eben auch nah beieinander.
Durch die westliche Kulturlandschaft ziehen sich tiefe Spuren blutiger Füße. Man denke nur an Ödipus. An Jesus. An Bruce. Und an Aschenputtels Stiefschwestern. Blut ist im Schuh. Bei den bösen Stiefschwestern auf jeden Fall. Vermutlich auch, weit abseits aller Romantik, bei Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen, die viel zu lange und zu weit laufen mussten.
‚Ödipus‘ wird meistens mit ‚Schwellfuß‘ übersetzt. Grob geht die Geschichte so: Das Kind Ödipus wird ausgesetzt, und damit es sich nicht retten kann, werden ihm die Füße durchstochen und zusammengebunden. Ausgesetzt wird Ödipus, weil seine Eltern eine Weissagung gehört haben, laut der Ödipus seinen Vater umbringen und seine Mutter heiraten wird. Das ausgesetzte Kind wird aber gerettet, wächst auf und bringt – ebenso unerkannt wie unwissentlich – den Vater um und heiratet die Mutter. Die Mutter erkennt ihren Sohn am Ende wieder. An den vernarbten Füßen. Füße, insbesondere nackte, haben etwas Verhängnisvolles.
Die kleine Meerjungfrau bei Hans Christian Andersen hat ihre Stimme gegen Füße eingetauscht, um ihrem Liebsten hinterherlaufen zu können. Zu ähnlichen Zwecken hat Aschenputtel bekanntlich einen Schuh verloren. Wem der Schuh passt …, und da kommt am Ende dann ein Prinz bei raus. Dem Prinzen, der sich sicher sein möchte, dass er die Richtige gefunden hat, dient als Gütekriterium bei der Schuhprobe natürlich die Größe. Beziehungsweise die besonders kleine Größe. Der Versuch, sich das andersherum vorzustellen, macht das deutlich: Allen anderen Frauen am Hofe aber und insbesondere den Stiefschwestern war der silberne Pantoffel viel zu weit, denn Aschenputtel hatte so gigantische Mauken, dass selbst die Sonne sich verwunderte … Das funktioniert nun gar nicht. Zum einen ist der Term „Mauken“ stark aus der Mode gekommen, und vielleicht versteht nur noch meine sächsische Verwandtschaft, was damit gemeint ist. Zum anderen mutet die Idee einer schönen Märchenprinzessin mit riesigen Füßen revolutionärer an als eine Schaufensterpuppe in Übergröße. Schon Sören Kierkegaard bemerkt, dass Frauen mit kleinen Füßen einen besseren Stand haben als Frauen mit großen Füßen. 3 (Der implizierte Wortwitz ist bei Kierkegaard allerdings nicht unbedingt vorhanden, denn er hat auf Dänisch geschrieben und nicht auf Deutsch.) Eine echte Prinzessin lebt nicht auf großem Fuß.

Als Kind hatte ich achtundzwanzig Barbiepuppen. Siebenundzwanzig der Barbies hatten, im Verhältnis zum Rest des Puppenkörpers gesehen, absurd kleine Füße. Eine aber hatte größere Füße, weil sie eine Beach-Barbie war. Die mochte ich am liebsten. Im Verhältnis zu den großen Füßen sahen bei der nämlich die Fußgelenke schmaler aus. Meine Barbiepräferenzen machen mich zu einem Sonderfall: Kleine Füße als weibliches Attraktivitätsmerkmal, das ist wissenschaftlich belegt. Zum Beispiel in einer 2007 veröffentlichten Studie, die in Österreich und Kanada durchgeführte Befragungen von je 75 Frauen und Männern, die sich zum Fuß positioniert haben, ausgewertet hat. Die Studie legt auch nahe, dass das Pendant ‚große Füße – männliche Attraktivität‘ ebenso gilt. (Und auch, dass Männer insgesamt eher dazu neigen, Füße überhaupt schön zu finden. Sind Frauen strenger mit den Füßen der anderen?) 4
Die verschiedenen Darstellungen der Kreuzigung lassen keine klare Präferenz erkennen, was die Größe der Füße Jesu Christi betrifft. Die Mauken fallen, je nach Geschmack des*r Künstler*in, mal größer und mal kleiner aus. Dabei hat kaum ein Mann das kollektive Fußgedächtnis so geprägt wie Jesus Christus. Da wären zum einen die nackten Füße am Kreuz. Aber auch andere berühmte Bibelstellen, etwa, wenn eine Sünderin die Füße Jesu „mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes“ trocknet, küsst und salbt (Lukas 7, 44–46). Das ist inspirierend. Und wird zu Lyrik, bei Rilke:
So seh ich, Jesus, deine Füße wieder,
die damals eines Jünglings Füße waren,
da ich sie bang entkleidete und wusch;
wie standen sie verwirrt in meinen Haaren
und wie ein weißes Wild im Dornenbusch. 5
Macht das Christentum den Fuß zum Fetisch? Ja, so könnte man meinen, aber den Fuß erfunden haben sicherlich nicht die Evangelisten. Der war erstens in der Antike schon signifikant blutig – siehe Ödipus – und hat außerdem auch in anderen Religionen und Kulturen Bedeutung. Im Buddhismus, im Hinduismus und im Islam hat man sich vor dem Betreten eines Tempels (und typischerweise auch zu Hause) die Schuhe auszuziehen. Eine Reiseempfehlung für Indien erklärt, dass sich Respekt auf besondere Weise erweisen lässt, indem man die Füße eines Älteren berührt. Dass man aber auch höllisch aufpassen muss, niemanden mit den eigenen Füßen zu berühren, weil das wiederum als Beleidigung aufgefasst werden könnte.6 Füße gelten als unrein. In christlich geprägten Kulturen wohl auch, sonst wären ja nicht alle ständig damit beschäftigt, Füße zu salben und zu waschen und anderweitig zu pedikürieren. Bei Johannes wäscht Jesus zum letzten Abendmahl vor seinem Tode noch allen zwölf Jüngern die Füße: „Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr euch auch untereinander die Füße waschen“ (Johannes 13, 14). So lautet die Empfehlung. Der Papst hält sich dran und wäscht zu Ostern jedes Jahr zwölf Füße, bevorzugt die von Bettler*innen oder Gefängnisinsass*innen.

Sich den Füßen der anderen zuwenden, das ist Sorge und Demut. Im besten Fall. Erwin Strittmatter schildert in seinem semi-autobiografischen Laden, wie die Schüler*innen auf dem Lausitzer Dorf vor Unterrichtsbeginn im Hof antreten müssen – der Lehrer kontrolliert die Sauberkeit der Füße. Das Buch spielt zur ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, viele der Kinder sind kilometerweit und barfuß im „Heidesand“ zur Schule gelaufen. Und werden dann vom Lehrer „zu je einer Ohrfeige und einem Fußbad unter der Schulhofpumpe verurteilt“. 7
Zivilisation und saubere Füße, das geht zusammen wie Weißbrot und Nutella. Also nicht notwendigerweise, aber irgendwie schon. Der Exfreund meiner Freundin A. hatte immer und ausschließlich weiße Socken an, um besser zu sehen, wann die Socken in die Wäsche müssen (weiße Socken … und schwarze Unterhosen). Und Jesus Christus spricht: „Wer gewaschen ist, der bedarf nichts als noch die Füße waschen, denn er ist ganz rein“ (Johannes, 13, 10). Menschen mit sauberen Füßen sind also rein, da können wir vertrauen, die haben nichts zu verbergen. Saubere Füße sind einladend. Auch sonst hat das durchaus Sinn, mit dem Fuß als Einladung. Zum Beispiel kann ich meinen Fuß unter dem Tisch nach einem fremden Hosenbein ausstrecken und das Hosenbein dann ganz vorsichtig einladend hochschieben.
In den sozialen Netzwerken zeigen sich die Reichen und Schönen gerne und oft barfuß. Es wird durch eine schöne Wohnung geführt, in Jeans und Wollpulli, aber nackte Füße berühren das Parkett. Was soll da eigentlich gezeigt werden? Die Fußbodenheizung? Dass Protagonist*innen auf Instagram keine kalten Füße bekommen? Vielleicht geht es eben darum, zu zeigen, dass der moderne Mensch bis zu den Zehenspitzen sauber und zivilisiert und einladend ist. Sigmund Freud würde wahrscheinlich sagen, da geht es um Sex. Aber wann geht es das nicht, im Angesicht nackter Körperteile? Der Fuß ist nun aber nicht irgendein Körperteil, sondern wird bisweilen nahezu als Geschlechtsteil behandelt. 8 (Nicht umsonst sinniere ich hier zwei Paragraphen lang über die Größe des Objekts.) Wer Zweifel hat, dass es sich da tatsächlich um ein Objekt der Begierde handelt, sollte sich einfach ein paar Filme von Quentin Tarantino ansehen.
Frauenfüße, Männerfüße, andere Füße, wer Inspiration sucht, findet sie auf wikifeet.com, und wahlweise auch auf Pornhub. Der Fuß hat etwas Verruchtes. Egal, wie sauber wir ihn gescheuert oder geküsst haben. Gabriele Sorgo spricht vom „Fortgang des Lebens, der auf die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen angewiesen ist, daher die sexuelle Symbolik der Füße und Schuhe“.9 Also: Erde ist erotisch, weil fruchtbar, und Füße sind näher dran an der Erde als irgendein anderes unserer Körperteile. Jacques Lacan, ein französischer Psychonalytiker, der auch eine Art Sex-Profi war, hat einmal gesagt: „Nous croyons penser avec notre cerveau. Moi, je pense avec mes pieds, c’est là seulement que je rencontre quelque chose de dur.” (Ungefähr: „Wir glauben, mit unserem Gehirn zu denken. Ich für meinen Fall denke mit meinen Füßen, nur so treffe ich auf etwas Festes.“) 10
Die Nähe zum Schlamm, zur Straße, zum Boden der Tatsachen, diese Nähe verschafft dem Fuß seinen seltsamen Status irgendwo zwischen unrein und eklig und sonderbar schön. Wo aber verläuft die Grenze zwischen Ekel und Fetisch? Gibt es diese Grenze? Vermutlich nicht. Habe ich einen unterdrückten Fußfetisch, wenn ich mich darüber aufrege, dass Leute im Büro in Birkenstocksandalen herumlaufen? Vielleicht. Unterdrückte Fetische aber sind (wenn nicht im Kern, dann doch in der gängigen Theorie) ein Luxusproblem. Was sich am Ende sagen lässt: Ein nackter Fuß am Strand ist etwas anderes als ein nackter Fuß in der U‑Bahn.
Der Fuß ist das Fundament, auf dem wir leben. Klingt blöd, ist es auch. Wer ist eigentlich ‚wir‘? Allein in Deutschland leben ca. 140.000 Menschen mit einer Querschnittslähmung.11 Das wäre dann der eigentliche Boden der Tatsachen: Wer auf beiden Füßen laufen und stehen kann, hat es gut. (Und wer sich die Füße küssen lassen und sich vor die Füße einer oder eines anderen werfen kann, hat es besonders gut. Fetisch hin oder her.)
Also besser: Der Fuß ist das Fundament, auf dem viele von uns leben. Wenn wir uns die Strümpfe ausziehen, wird das Fundament sichtbar. Ein nackter Fuß, selbst einer mit Hühneraugen, ist noch lange kein Ziegenfuß. Wie ihn der Teufel der Legende nach hat. Selbst wenn ich die entblößten Mauken meines Gegenübers nicht gerne ansehen mag, kann ich immerhin ausschließen, dass es sich um Satan handelt. Der Fuß zeigt den Menschen. Nackte Füße haben, bei Lichte besehen, etwas von einem humanistischen Ideal …
Lektüreempfehlung zum Thema: Katja Oskamp: Marzahn, mon amour – Geschichten einer Fußpflegerin. Erschienen bei Hanser Berlin, 2019, 144 Seiten, gebunden 16,00 EUR.
LEKTORIERT VON Jan Kabasci.
Quellen und Fußnoten
Die Bibel, Revidierter Text, Württembergische Bibelanstalt Stuttgart, 5. Auflage 1981.
McTiernan, John (1988): Die Hard [Film], USA: Gordon Company, Silver Pictures.
1 https://orthinform.de/lexikon/fuss-und-sprunggelenk.
2 Wolf, Gerhard (2001): Verehrte Füße – Prolegomena zur Geschichte eines Körperteils. In: Benthien, Claudia & Wulf, Christoph (Hrsg.): Körperteile. Eine kulturelle Anatomie, Rowohlt Verlag, Hamburg, S.500–523; S. 517.
3 Kierkegaard, Sören (1922): Entweder – Oder. Bd. 1, Diederichs Verlag, Jena, S. 281.
4 Voracek, Martin; Fisher, Maryanne L.; Rupp, Barbara; Lucas, Deanna; & Fessler, Daniel M. T. (2007): Sex Differences in Relative Foot Length and Perceived Attractiveness of Female Feet: Relationships among Anthropometry, Physique, and Preference Ratings. In: Perceptual and Motor Skills vol. 104, 1123–1138.
5 Rilke, Rainer Maria (1998): Die Gedichte, Insel Verlag, Frankfurt am Main, S. 440.
6 https://www.evaneos.de/indien/reisen/tipps/8700-hoflichkeit-in-indien/.
7 Strittmatter, Erwin (1986): Der Laden, Roman, Erster Teil, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, S. 46.
8 Wolf, Gerhard (2001): Verehrte Füße – Prolegomena zur Geschichte eines Körperteils. In: Benthien, Claudia & Wulf, Christoph (Hrsg.): Körperteile. Eine kulturelle Anatomie, Rowohlt Verlag, Hamburg, S.500–523; S. 500.
9 Sorgo, Gabriele (2012): Der bedeckte und der entblößte Fuß. Das Voranschreiten über die Erde und durch die Zeiten. In: Paragrana, vol. 21, No. 1, 2012, S.144–158; S. 144.
10 Lacan, Jacques (1975): Conférences dans les universités nord-américaines. Massachusetts Institute of Technology. In: Scilicet 6/7 (1976), S.53–63; S. 60.
11 https://www.fgq.de.