BERLIN
Sie ist Kennerin der Spannung zwischen Ordnung und Unordnung, Symmetrie und Asymmetrie, Form und Strom. Simone Hutsch (@heysupersimi) fotografiert seit 2014 moderne Architektur im minimalistischen, surrealen Stil.
René Polleschs “Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer” ist eine andere Inszenierung der Wirklichkeit.
Die Berliner Drag-Künstlerin Chloe Waldorf wird seit über acht Jahren gefragt und gefeiert. Bei Ferrars & Fields spricht sie über Sinn und Bedeutung von Drag, über die Anfänge ihrer Karriere und über Ludwig XIV.
This May, my friend took me to a Dita von Teese show. As a plus-sized person diagnosed with Borderline Personality Disorder, I was hesitant at first, fearing my complex and shattered relationship to my own body and self worth would stand in the way of enjoying the art of burlesque. But “Glamonatrix” held a surprise which touched a trauma that lay bottled up deep in my core: I…
In early 2019, Davor Rostuhar and his newly wed wife Andela embark on a journey that leads them through five continents, more than 30 countries, and ultimately, back to themselves. The reason behind this special trip is the beginning of their relationship: After proposing to Andela in Antarctica, just before solo hiking to the South Pole as the first Croatian, Davor had visualized his new project – a…
Monets Garten, ewiger Traum meiner Großmutter und Titel der Ausstellung in der Alten Münze, besteht streng genommen aus zwei Gärten: aus einem Ziergarten mitsamt exotischer Blütenpracht und aus dem jardin d’eau, dem die berühmten „Nymphéas“ (Seerosen) entstammen, die der Künstler in einer Serie von 250 Bildern verewigt hat, welche heute weltweit verteilt in großen Museen bewundert werden können. Ein Ausstellungsbericht.
In einem Wohlfühlcafé in Berlin-Pankow trifft intersektionaler Feminismus auf Leidenschaft für Hunde. Die Berlinerinnen Claudia Beckert und Nadine Seyffert haben Deutschlands erstes Hundecafé eröffnet. Dabei setzen sie nicht nur auf eine Begegnungsstätte für Hundebesitzer*innen und Hundefans, sondern auch auf die Vernetzung mit anderen FLINTA*-Gründer*innen. So schaffen sie einen intersektionalen Raum im historischen Niederschönhausen, an dem man gar nicht anders kann, als sich angekommen zu fühlen.
Im zweiten Teil der Artikelreihe zu Siedlungen der Berliner Moderne liegt der Fokus auf den Umsetzungsrealitäten des „Neuen Bauens”. Mit wissenschaftlichen Methoden wollten Architekten*innen um die Jahrhundertwende moderne Städte für moderne Menschen errichten. Doch was wurde aus den Ideen? Konnten sie größtenteils umgesetzt werden oder blieben sie Utopie? Und in welchem Bezug stehen die Siedlungen der Berliner Moderne dazu?
Seit 2008 gibt es die UNESCO Welterbestätte Siedlungen der Berliner Moderne. Im ersten Teil des Artikelzweiteilers blicken wir auf die Gartenstadt Falkenberg, die Siedlung Schillerpark sowie die Hufeisensiedlung.
Am 23.06.2021 wurde in Berlin das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ eröffnet. In der Nähe des Anhalter Bahnhofs gelegen (Stresemannstraße 90, 10963 Berlin) sollen hier Flucht und Migrationsgeschichten des 20. Jahrhunderts und ihr Bezug zur Gegenwart neu erzählt werden. FFMag war vor Ort und berichtet von den ersten Eindrücken der Ausstellung.