all hope is where it needs to be

Fer­rars & Fields Mag­a­zine is a Berlin based bilin­gual mag­a­zine
— found­ed in 2019 by Mer­cy Fer­rars & Adrien Fields
pub­lish­ing on arts, cul­ture and polit­i­cal struggle.

Fleisch & Fragmente II

Fleisch & Fragmente II

Unsere Autorin zer­legt den Kör­p­er, wie es ihr gefällt, und assozi­iert frei irgend­wo zwis­chen Kul­tur- und per­sön­lich­er Geschichte der men­schlich-kör­per­lichen Einzel­teile. In der heuti­gen Anatomi­es­tunde ist der Nack­en länger als der Hals und von Guil­lo­tine bis Smart­phone aller­lei Gefahren ausgesetzt.
Charlotte Wells’ Aftersun: The Stroboscope Afterglow of a Once-in-a-Lifetime Kind of Film

Charlotte Wells’ Aftersun: The Stroboscope Afterglow of a Once-in-a-Lifetime Kind of Film

“There’s this feel­ing, once you leave where you grew up, that you don’t total­ly belong there again. You can live what­ev­er you want to live. Be who­ev­er you want to be. You have time.”
Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

„Ich wage einen Blick zum Wand­kalen­der, wo die Dead­line mein­er Hausar­beit rot markiert ist. Während mein Hirn raucht und der Com­put­er über­hitzt, ver­dampfen die Tage wie flüs­siger Stickstoff.“
At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

Hid­den among heaps of gener­ic romances in media, these soul-stir­ring por­traits of love find us where we least expect them—at the end of the world, in the adven­tures of anti­heroes and on deathbeds.
Charlotte Wells’ Aftersun: The Stroboscope Afterglow of a Once-in-a-Lifetime Kind of Film

Charlotte Wells’ Aftersun: The Stroboscope Afterglow of a Once-in-a-Lifetime Kind of Film

“There’s this feel­ing, once you leave where you grew up, that you don’t total­ly belong there again. You can live what­ev­er you want to live. Be who­ev­er you want to be. You have time.”
Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

„Ich wage einen Blick zum Wand­kalen­der, wo die Dead­line mein­er Hausar­beit rot markiert ist. Während mein Hirn raucht und der Com­put­er über­hitzt, ver­dampfen die Tage wie flüs­siger Stickstoff.“
At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

Hid­den among heaps of gener­ic romances in media, these soul-stir­ring por­traits of love find us where we least expect them—at the end of the world, in the adven­tures of anti­heroes and on deathbeds.
Fleisch & Fragmente 

Fleisch & Fragmente 

Die Kör­perteil-Kolumne. Kapi­tel I: Der Fuß. Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Kör­pers fal­l­en­zu­lassen und sich stattdessen ein­er dezi­diert frag­men­tarischen Betra­ch­tung der Einzel­teile zu wid­men. Dieses Mal gibt es beiläu­fige Beobach­tun­gen und muntere Assozi­a­tio­nen zum Fuß in Kul­turgeschichte und All­t­ag, von Ödi­pus bis Aschenputtel.
Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

Rinnsal der Zeit: Von Deadlines und Tagträumen

„Ich wage einen Blick zum Wand­kalen­der, wo die Dead­line mein­er Hausar­beit rot markiert ist. Während mein Hirn raucht und der Com­put­er über­hitzt, ver­dampfen die Tage wie flüs­siger Stickstoff.“
At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

At the End of The World and on The Other Side of Death: Three Gay Romances on Television That Will Change Your Perception of Love

Hid­den among heaps of gener­ic romances in media, these soul-stir­ring por­traits of love find us where we least expect them—at the end of the world, in the adven­tures of anti­heroes and on deathbeds.
Fleisch & Fragmente 

Fleisch & Fragmente 

Die Kör­perteil-Kolumne. Kapi­tel I: Der Fuß. Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Kör­pers fal­l­en­zu­lassen und sich stattdessen ein­er dezi­diert frag­men­tarischen Betra­ch­tung der Einzel­teile zu wid­men. Dieses Mal gibt es beiläu­fige Beobach­tun­gen und muntere Assozi­a­tio­nen zum Fuß in Kul­turgeschichte und All­t­ag, von Ödi­pus bis Aschenputtel.
“Eine Identität jenseits von Gut und Böse”—Queere Emanzipationsversuche in Kurdistan (Interview)

“Eine Identität jenseits von Gut und Böse”—Queere Emanzipationsversuche in Kurdistan (Interview)

In ein­er Gesellschaft, die Männlichkeit­side­ale mit Gewalt aufrechtzuer­hal­ten ver­sucht, ist jede Ander­sar­tigkeit ein Todesurteil. Queere Iden­titäten in Kur­dis­tan stellen somit eine beson­dere Her­aus­forderung im Kampf für Gle­ich­berech­ti­gung und Akzep­tanz dar. Doch ger­ade diese Emanzi­pa­tionsver­suche definieren den Erfolg der LGBTQI+-Bewegung. Ein Inter­view mit Kojin Hama Saeed (they/them).

All Sto­ries

Digital Exhibition

Willkom­men in der dig­i­tal­en Ausstel­lung des Fer­rars & Fields Mag­a­zines.
Hier sollen zukün­ftig Künstler*innen aus den Bere­ichen Fotografie, Bildende Kun­st, Malerei, Mixed Media, Illus­tra­tion, Film, Tat­too, Zeich­nung, Skulp­tur, Grafikde­sign, Design, Mode, Kun­sthandw­erk, Architek­tur, Print­mak­ing, Dig­i­tale Kun­st, Konzep­tkun­st, Instal­la­tio­nen + präsen­tiert wer­den.
Suche dir eine*n Künstler*in aus und lasse dich von unseren Autor*innen in einen Raum der Kun­st entführen.

Sponsor*in wer­den

Wir schätzen alle Sponsor*innen, die es uns ermöglichen,
weit­er­hin frei zugänglichen Kul­tur­jour­nal­is­mus zu machen.
Ob ein­ma­lige Spende, FFMag Freund*in oder treue Leser*in,
so kannst du uns unter­stützen.

Cov­er: San­dro Bot­ti­cel­li — La nasci­ta di Venere, ca. 1485

Foto­streck­en

Ob das dystopisch men­schen­ver­lassene Berlin während des deutschen Lock­downs, die schot­tis­che West­küste, Berlin­er Architek­tur, das ein­stige Berlin­er Kun­sthaus Tacheles oder der jährliche fem­i­nis­tis­che Kampf­tag: Fer­rars & Fields war vor Ort und hat für dich fotografiert. 

Zu den Fotostrecken

Cov­er: Mid Snow and Ice (1894) by Alfred Stieglitz. Orig­i­nal from The Art Insti­tute of Chicago.

Sub­mis­sions & Mitarbeit

Wir suchen deine Worte, deine Mei­n­ung, deine Ästhetik. Wir nehmen durchge­hend Sub­mis­sions von Probeessays an. Werde feste Autor*in oder Guest. Mehr Infor­ma­tio­nen sowie einen Guide für Ein­sendun­gen zu unser­er Dig­i­tal Exhi­bi­tion gibt es hier.

Sub­mis­sions

Foto: Cot­ton­bro

March Picks

“Eine Identität jenseits von Gut und Böse”—Queere Emanzipationsversuche in Kurdistan (Interview)

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In ein­er Gesellschaft, die Männlichkeit­side­ale mit Gewalt aufrechtzuer­hal­ten ver­sucht, ist jede Ander­sar­tigkeit ein Todesurteil. Queere Iden­titäten in Kur­dis­tan stellen somit eine beson­dere Her­aus­forderung im Kampf für Gle­ich­berech­ti­gung und Akzep­tanz dar. Doch ger­ade diese Emanzi­pa­tionsver­suche definieren den Erfolg der LGBTQI+-Bewegung. Ein Inter­view mit Kojin Hama Saeed (they/them).
“When you are not visible, it’s like you don’t exist”—Queer Representation Through Art in Cambodia (An Interview)

“When you are not visible, it’s like you don’t exist”—Queer Representation Through Art in Cambodia (An Interview)

Pio­neer­ing queer rep­re­sen­ta­tion through pho­tog­ra­phy and mul­ti­me­dia art, Vuth Lyno is one of Cambodia’s con­tem­po­rary voic­es speak­ing on LGBTQI+ rights. An inter­view about what it means to cre­ate art, social change and the strug­gle of visibility. 
Vincent van Gogh: La Tristesse Durera Toujours

Vincent van Gogh: La Tristesse Durera Toujours

“What am I in the eyes of most people—a nonen­ti­ty, an eccen­tric or an unpleas­ant person—somebody who has no posi­tion in soci­ety and nev­er will have, in short, the low­est of the low. All right, then—even if that were absolute­ly true, then I should one day like to show by my work what such an eccen­tric, such a nobody, has in his heart.”
„Schluss mit dem Sexualdiktat“ – Ein Zeichentrick fordert sexuelle Freiheit

„Schluss mit dem Sexualdiktat“ – Ein Zeichentrick fordert sexuelle Freiheit

Ein neues For­mat von ARTE analysiert gesellschaftliche Nor­mvorstel­lun­gen von Sex und zeigt: Eigentlich kön­nen wir es sowieso nie­man­dem Recht machen. Warum dann nicht ein­fach tun, was wir wollen?

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