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Unsere Autorin zerlegt den Körper, wie es ihr gefällt, und assoziiert frei irgendwo zwischen Kultur- und persönlicher Geschichte der menschlich-körperlichen Einzelteile. In der heutigen Anatomiestunde ist der Nacken länger als der Hals und von Guillotine bis Smartphone allerlei Gefahren ausgesetzt.

“There’s this feeling, once you leave where you grew up, that you don’t totally belong there again. You can live whatever you want to live. Be whoever you want to be. You have time.”

„Ich wage einen Blick zum Wandkalender, wo die Deadline meiner Hausarbeit rot markiert ist. Während mein Hirn raucht und der Computer überhitzt, verdampfen die Tage wie flüssiger Stickstoff.“

Hidden among heaps of generic romances in media, these soul-stirring portraits of love find us where we least expect them—at the end of the world, in the adventures of antiheroes and on deathbeds.

Die Körperteil-Kolumne. Kapitel I: Der Fuß. Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Körpers fallenzulassen und sich stattdessen einer dezidiert fragmentarischen Betrachtung der Einzelteile zu widmen. Dieses Mal gibt es beiläufige Beobachtungen und muntere Assoziationen zum Fuß in Kulturgeschichte und Alltag, von Ödipus bis Aschenputtel.

In einer Gesellschaft, die Männlichkeitsideale mit Gewalt aufrechtzuerhalten versucht, ist jede Andersartigkeit ein Todesurteil. Queere Identitäten in Kurdistan stellen somit eine besondere Herausforderung im Kampf für Gleichberechtigung und Akzeptanz dar. Doch gerade diese Emanzipationsversuche definieren den Erfolg der LGBTQI+-Bewegung. Ein Interview mit Kojin Hama Saeed (they/them).

Pioneering queer representation through photography and multimedia art, Vuth Lyno is one of Cambodia’s contemporary voices speaking on LGBTQI+ rights. An interview about what it means to create art, social change and the struggle of visibility.

“Auf einem Date vor ein paar Wochen verwickelten wir uns in ein Gespräch über das Buch “Polysecure: Attachment, Trauma and Consensual Nonmonogamy” (2020) der Psychotherapeutin Jessica Fern. Mein Date verkündete mit leuchtenden Augen: ‘Dieses Buch ist meine Bibel!’ ” Eine Rezension.

Antje Rávik Strubels “Fremd Gehen. Ein Nachtstück,” ein schmaler, eher wenig bekannter Band der Buchpreisträgerin 2021 lädt zum Träumen ein, zum Erfinden von Erzählungen und dazu, sich dem langsamen Lesegenuss guter Geschichten vollkommen hinzugeben.
