Please Don’t Leave: Verlustangst

“Aber ich bin schon so tief in mir selb­st ver­sunken, ich bin schon so eins gewor­den mit meinem Felsen in der Bran­dung, im wogen­den Meer ver­sunken, im Vaku­um erstickt. Ich bin schon so weit weg, dass ich nicht mehr zurück­kom­men kann. Nicht zu ihm, nicht zu schö­nen Din­gen. Und meine Angst flüstert mir so süße Dinge ins Ohr, so vielver­sprechend, so sicher.”

Ausgerechnet Halloween

Aus­gerech­net Hal­loween muss Marie zum ersten Mal den für sie gruselig­sten Bere­ich der Klinik betreten, um eine Akte zu holen. Doch in der Patholo­gie warten nicht nur Leichen und Ges­tank, son­dern auch Sam, der seit Monat­en ein Auge auf sie gewor­fen hat. 

Aus dem Leben einer Hochstaplerin

Immer öfter stoße ich auf den Begriff Impos­tor Syn­drom. Erst­mals 1987 von den Psy­chologin­nen Pauline Clance und Suzanne Imes einge­führt, steigt die Pop­u­lar­ität des Begriffes seit­dem gravierend. Das Impos­tor Syn­drom beschreibt das Gefühl, an den Erfolg nur durch Glück rangekom­men zu sein, und die darauf zu schlussfol­gernde Angst, von anderen als Hochstapler*in ent­larvt zu werden.

Vertrauter Weg

Im The­men­monat Angst posten wir neben Artikeln auch andere Lit­er­atur-For­mate. Heute: “Ver­trauter Weg”, ein Gedicht von Esther Bartke.

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