In der neuen Körperteilkolumne geht es ins Innere des Unterleibs. Es geht dahin, wo gesammelt und ausgehalten und tröpfchenweise rausgelassen wird. Es geht um die Blase – auf der Autobahn, im Kino, beim Sex und bei John Irving.
Unsere Autorin denkt über den menschlichen Körper nach. Das geht am besten Stück für Stück. Dieses Mal gedacht wird: ein Ohr, das Ohr, die Ohren. Es geht ums Hören und ums Zuhören, es geht um Ohren im Film und um Ohren im Flugzeug, um offene Ohren, um durchstochene Ohren und um das, was faustdick dahintersteckt.
Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Körpers fallenzulassen und sich stattdessen einer dezidiert fragmentarischen Betrachtung seiner Einzelteile zu widmen. Dieses Mal geht es um weiche, um knubbelige und um gebeugte Knie, um weibliche Knie, aber auch um die Knie von Harry Potter, Willy Brandt und Alexander Kluge.
Unsere Autorin zerlegt den Körper, wie es ihr gefällt, und assoziiert frei irgendwo zwischen Kultur- und persönlicher Geschichte der menschlich-körperlichen Einzelteile. In der heutigen Anatomiestunde ist der Nacken länger als der Hals und von Guillotine bis Smartphone allerlei Gefahren ausgesetzt.
Die Körperteil-Kolumne. Kapitel I: Der Fuß. Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Körpers fallenzulassen und sich stattdessen einer dezidiert fragmentarischen Betrachtung der Einzelteile zu widmen. Dieses Mal gibt es beiläufige Beobachtungen und muntere Assoziationen zum Fuß in Kulturgeschichte und Alltag, von Ödipus bis Aschenputtel.
"Violence ruptures the sky in half— It shatters every world that’s in the making of a map of light. I fall fast between drops of blood. With precision I cut into my skin and sever the sun from me."
Das Thema häusliche Gewalt gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Dass auch die psychische Gewalt und ihre schwerwiegenden Folgen dabei eine enorme Rolle spielen, wird selten gesehen.
Sie achtet darauf, nicht zu stolpern über die Wurzeln, die den Asphalt in ihrer Straße aufgerissen haben, und über die Kantsteine und Schlaglöcher und all die anderen Stolperfallen.
Intimate free conversation between curator Silvia Russo and artist Anika Krbetschek about mental health, healing, and the disruption of normality in the art world.
Welcome to the debrief of 'The Tortured Poets Department.' In the epilogue to Swift’s newest work, she sets the stage by assuming the role of “The Chairman” presenting her “findings” to us, her fellow tortured poets—31 tracks that serve as evidence for a plea of “temporary insanity.” Fueled by a fleeting ...
In the midst of postcolonial and patriarchal hegemonies, peripheral narratives emerge as agents of transformation, carving out space for the plurality of self and world.
Humorvoll, kritisch und voller Verzweiflungswut erzählt das Stück #Motherfuckinghood im Berliner Ensemble von prekären Geburtsbedingungen, Verantwortungs- und Schuldgefühlen und dem schädlichen Stereotyp der guten Mutter.
Wie anspruchsvoll muss Feminismus sein? Warum werden Barbie und Poor Things von der Kritik so besonders gründlich kritisiert? Unsere Autorin findet, auch leichte Unterhaltung darf kein männliches Privileg sein.
Intimate free conversation between curator Silvia Russo and artist Anika Krbetschek about mental health, healing, and the disruption of normality in the art world.
Nobody inspected the dangling Marias… None fretted for the 40 different infant Jesuses, threatening to tumble with the mama to the floor.
Pioneering queer representation through photography and multimedia art, Vuth Lyno is one of Cambodia’s contemporary voices speaking on LGBTQI+ rights. An interview about what it means to create art, social change and the struggle of visibility.
2008 entwirft Brian Kelly sein erstes Tattoo Flash-Set und bringt immer neue Ideen zu Papier bis schließlich ein Buch mit den Zeichnungen der letzten Jahre entsteht: The Cut-Ups: Tattoo Flash from the Third Mind (2022, Schiffer Publishing). In The Cut-Ups bietet Brian Einblicke in die schöpferischen Techniken, die seiner Kunst ...
Welcome to the debrief of 'The Tortured Poets Department.' In the epilogue to Swift’s newest work, she sets the stage by assuming the role of “The Chairman” presenting her “findings” to us, her fellow tortured poets—31 tracks that serve as evidence for a plea of “temporary insanity.” Fueled by a fleeting ...
In the midst of postcolonial and patriarchal hegemonies, peripheral narratives emerge as agents of transformation, carving out space for the plurality of self and world.
Humorvoll, kritisch und voller Verzweiflungswut erzählt das Stück #Motherfuckinghood im Berliner Ensemble von prekären Geburtsbedingungen, Verantwortungs- und Schuldgefühlen und dem schädlichen Stereotyp der guten Mutter.
Wie anspruchsvoll muss Feminismus sein? Warum werden Barbie und Poor Things von der Kritik so besonders gründlich kritisiert? Unsere Autorin findet, auch leichte Unterhaltung darf kein männliches Privileg sein.
In the midst of postcolonial and patriarchal hegemonies, peripheral narratives emerge as agents of transformation, carving out space for the plurality of self and world.
“No surface holds. No figure, line, or point remains. No ground subsists. But no abyss, either. Depth, for us, is not a chasm. Without a solid crust, there is no precipice. Our depth is the thickness of our body, our all touching itself. Where top and bottom, inside and outside, ...
The witch craze wages a war against Lilith, who, born from Adam’s clay, refused to obey the Man. The burnings of her kindred become great public spectacles. Lilith leaves her life to the flames, sacrificed upon the altar of a fabricated God. But her truth will be known in the ...
The close correlation between the emergence of private property and the oppression of women, as proposed by Engels, offers an intriguing theory for understanding the development of an early patriarchy and the progression of the patriarchal system within the historical context of Europe. We are compelled to wonder whether essentialism, ...
Humorvoll, kritisch und voller Verzweiflungswut erzählt das Stück #Motherfuckinghood im Berliner Ensemble von prekären Geburtsbedingungen, Verantwortungs- und Schuldgefühlen und dem schädlichen Stereotyp der guten Mutter.
In Zahlen und Gefühlen: Der Ferrars & Fields Jahresrückblick 2023.
"Zwischen Maschinen, Menschen und Monstern suchten wir Orientierung. Manchmal fanden wir Muscheln, aber meistens uns selbst am Rand."
Nobody inspected the dangling Marias… None fretted for the 40 different infant Jesuses, threatening to tumble with the mama to the floor.
In the midst of postcolonial and patriarchal hegemonies, peripheral narratives emerge as agents of transformation, carving out space for the plurality of self and world.
The concept of the sea—extending infinitely everywhere all the time—and of the islands—sovereign worlds which nonetheless affect other such islands—emerges as a world structure which becomes a sanctuary from singularity to all creatures it carries.
In Zahlen und Gefühlen: Der Ferrars & Fields Jahresrückblick 2023.
Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Körpers fallenzulassen und sich stattdessen einer dezidiert fragmentarischen Betrachtung seiner Einzelteile zu widmen. Dieses Mal geht es um weiche, um knubbelige und um gebeugte Knie, um weibliche Knie, aber auch um die Knie von Harry Potter, Willy Brandt und Alexander ...
Welcome to the debrief of 'The Tortured Poets Department.' In the epilogue to Swift’s newest work, she sets the stage by assuming the role of “The Chairman” presenting her “findings” to us, her fellow tortured poets—31 tracks that serve as evidence for a plea of “temporary insanity.” Fueled by a fleeting ...
In the midst of postcolonial and patriarchal hegemonies, peripheral narratives emerge as agents of transformation, carving out space for the plurality of self and world.
Humorvoll, kritisch und voller Verzweiflungswut erzählt das Stück #Motherfuckinghood im Berliner Ensemble von prekären Geburtsbedingungen, Verantwortungs- und Schuldgefühlen und dem schädlichen Stereotyp der guten Mutter.
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Sie achtet darauf, nicht zu stolpern über die Wurzeln, die den Asphalt in ihrer Straße aufgerissen haben, und über die Kantsteine und Schlaglöcher und all die anderen Stolperfallen.
"Zwischen Maschinen, Menschen und Monstern suchten wir Orientierung. Manchmal fanden wir Muscheln, aber meistens uns selbst am Rand."
In a world gone void, some people literally cannot let go of their trauma—and channel its destructive energy into fighting the good fight, methods and costs be damned.