PHILOSOPHIE/PHILOSOPHY

Fleisch & Fragmente II

Unsere Autorin zer­legt den Kör­p­er, wie es ihr gefällt, und assozi­iert frei irgend­wo zwis­chen Kul­tur- und per­sön­lich­er Geschichte der men­schlich-kör­per­lichen Einzel­teile. In der heuti­gen Anatomi­es­tunde ist der Nack­en länger als der Hals und von Guil­lo­tine bis Smart­phone aller­lei Gefahren ausgesetzt.

27. Mai 2023
Fleisch & Fragmente 

Die Kör­perteil-Kolumne. Kapi­tel I: Der Fuß. Unsere Autorin schlägt vor, den Anspruch eines ganzen und/oder ganzheitlichen Kör­pers fal­l­en­zu­lassen und sich stattdessen ein­er dezi­diert frag­men­tarischen Betra­ch­tung der Einzel­teile zu wid­men. Dieses Mal gibt es beiläu­fige Beobach­tun­gen und muntere Assozi­a­tio­nen zum Fuß in Kul­turgeschichte und All­t­ag, von Ödi­pus bis Aschenputtel.

29. März 2023
Die (Un-)Ordnung der Bilder

Wir sehen, was wir sehen sollen. Seit­dem das Orig­i­nal eines Kunst­werks beliebig repro­duzier­bar ist, wis­sen wir nicht mehr, was wir sehen. Manch­mal sehen wir eine Frau. Und meis­tens sehen wir eine Frau, die gese­hen wird. Und das ist nicht dasselbe.

19. Okto­ber 2022
Reformulate social order: Parität in Wohlfahrtsstaaten

Die Entwick­lung ein­er Gesellschaft, in der jed­er Men­sch gle­ich behan­delt wird—unabhängig von Geschlecht, Herkun­ft, Behin­derung und so fort—sollte für die glob­ale Welt ganz oben auf der Pri­or­itäten-Liste stehen.

3. Okto­ber 2022
Warum eigentlich Pride? — Von der tödlichsten aller Todsünden

“Wenn wir als queere Men­schen ohne­hin schon von der Kirche und einem erhe­blichen Teil der Gesellschaft als Sünder*innen betra­chtet wer­den, kön­nen wir genau­so gut das Nar­ra­tiv übernehmen und in ein­er selb­ster­mächti­gen­den Weise umgestal­ten. Wir wis­sen schließlich wie befreiend es ist, sich über die erlernte Scham zu erheben und zu sündi­gen. Warum uns dann nicht gle­ich der tödlich­sten aller Tod­sün­den hingeben und im Stillen sowie in aller Öffentlichkeit unsere…

28. Juni 2022
The World Must End: Affect Theory and Diaspora

After years of fem­i­nist the­o­ry in which I reap­praised the ways in which fem­i­nin­i­ty and women’s bod­ies were made and bro­ken by exter­nal forces, scat­tered into a thou­sand-piece puz­zle and inad­e­quate­ly glued back togeth­er, I found inter­est in a sim­i­lar issue with regard to the African-Amer­i­can dias­po­ra. Even­tu­al­ly, in alle­vi­at­ing clar­i­ty, there is a desire for the world to end, to fash­ion it anew—and irre­spec­tive of how it…

22. Mai 2022
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